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Blogbeiträge richtig kennzeichnen

geschrieben von Petra 31. Juli 2017
Blogbeiträge richtig kennzeichnen

Sturm im Wasserglas oder müssen Blogger bald vermehrt mit Abmahnungen rechnen? Vor kurzem ging ein riesiger Aufschrei durch die Presse. Caro Daur wurde angeblich wegen falscher oder fehlender Kennzeichnung ihrer Blogbeiträge abgemahnt. Dadurch herrscht wieder einmal große Aufruhr in der Bloggerwelt.

Es droht vermutlich eine neue Abmahnwelle. Diese Unsicherheit wird noch durch diverse „Fachartikel“ geschürt. Die hinterlassene Unsicherheit basiert offensichtlich auch darauf, dass die Blog-beratenden Anwälte juristisch keinesfalls aus dem Vollen schöpfen. Das hätte nämlich auch zur Folge, dass diese ihre juristische Arbeit kostenlos der Netzwelt zur Verfügung stellen. Wer daher volle Informationen will, muss dafür schlicht und ergreifend zahlen.

Richtig Kennzeichnung für Blogger ist Pflicht bei zeitlos bezaubernd

Die informativen Ratschläge, aber nicht vollständigen Informationen einiger Kanzleien, sollen den Ratsuchenden anfixen. Durch diese legitime Vorgehensweise werden neue Mandanten gewonnen. Wer also auf „Nummer Sicher“ gehen möchte, sollte sich ausführlich anwaltlich beraten lassen. Halbwahrheiten im Netz verursachen nur noch mehr Unsicherheiten.

Dabei ist guter Rat nicht unbedingt teuer, wenn auch nicht kostenlos. Wer einmal eine Abmahnung erhalten hat, wird feststellen, dass er am falschen Ende gespart hat. Beratungen bei Fachanwälten für gewerblichen Rechtsschutz, kosten ca. 200,00 Euro in der Erstberatung. Im Verhältnis zu einer Abmahnung ist dies erheblich billiger.

Richtig Kennzeichnung für Blogger ist Pflicht bei zeitlos bezaubernd

Wer kann abmahnen?

Viele kennen Voraussetzungen und das Prozedere einer Abmahnung nicht. Abmahnungen können nämlich nur anerkannte Verbände oder direkte Konkurrenten einleiten. Ein abgemahnter Konkurrent gibt im schlimmsten Fall den schwarzen Peter an den die Abmahnung mitverursachenden Blogger weiter. Daher sollten Kooperationen mit Firmen gemieden werden, die keine Kennzeichnung wünschen. Selbstverständlich kann ein/e Blogger/in den/die andere /n “anschwärzen“, wenn sie Konkurrenzprodukte „bewirbt“. Auch so kann es zu einem Abmahnverfahren kommen. Ein Anwalt kann von sich aus kein Abmahnverfahren einleiten. (einzige Ausnahme: er mahnt einen Kollegen ab).

Richtige Kennzeichnung

Eigentlich ist es ganz einfach. Der Blogger schreibt über jeden Artikel, den er verfasst, das Wort „Werbung“ oder „Anzeige“. Das schreibt beispielsweise in NRW der § 10 des Landespressegesetztes für NRW vor. Dabei ist zu beachten, dass jedes Bundesland sein eigenes Pressegesetz hat. Der Ansatz ist jedoch in allen Landespressegesetzen gleich, weshalb es insoweit auch überhaupt keine der viel gepriesenen „Unsicherheiten“ gibt, die es zu vermeiden gilt.

Richtig Kennzeichnung für Blogger ist Pflicht bei zeitlos bezaubernd

Bild Pixabay

                § 10 Landespressegestz NRW

Kennzeichnung entgeltlicher Veröffentlichungen

Hat der Verleger eines periodischen Druckwerks für eine Veröffentlichung ein Entgelt erhalten, gefordert oder sich versprechen lassen, so hat er diese Veröffentlichung, soweit sie nicht schon durch Anordnung und Gestaltung allgemein als Anzeige zu erkennen ist, deutlich mit dem Wort „Anzeige“ zu bezeichnen.

Verantwortung tragen

Blogger sind Meinungsbilder (Influenzer), somit tragen wir Verantwortung unseren Lesern gegenüber. Transparenz und Ehrlichkeit sind dabei wichtig, Aufklärung notwendig. Das möchte ich unterstützen. Der Beitrag Schleichwerbung von meiner Bloggerkollegin Sunny von sunnys-side-of-life hat mich veranlasst dieses Thema aufzugreifen. Im speziellen die Aussage, dass Artikel die selber gekauft werden auch mit “Werbung” oder “Anzeige” der Kennzeichnungspflicht unterliegen. Für mich war das nicht schlüssig und ich war sehr verunsichert. Daher habe ich mich beraten lassen. Es ist in der Tat so, dass auch selber gekaufte Produkte mit Werbung / Anzeige gekennzeichnet werden müssen. Nach § 10 des Landespressegesetz sind wir verpflichtet sämtliche Artikel mit Bewertungen, als Werbung zu kennzeichnen. Diese Pflicht besteht auch, wenn dieser Artikel selber gekauft und bezahlt wurde. Das gilt auch für Produkte, die als unentgeltliches Ansichtsexemplar zur Verfügung gestellt wird.Hier geht es zu einem weiteren Artikel bei drkpi.

Dieser Artikel soll auch meine Leser aufklären, warum ich alles mit Werbung kennzeichne.  Für meine Arbeit als Bloggerin bekomme ich zum Teil Pressemuster zur Verfügung gestellt, die es mir ermöglichen, neue Produkte für meine Leser zu testen und auf meinem Blog vorzustellen. Die kostenfreie Bereitstellung beeinflusst meine persönliche Meinung in keiner Weise. Meine Meinung und Einschätzungen beruhen auf selbst gemachten Erfahrungen und eigener Recherche. Ich kann jedoch nicht garantieren, dass bei anderen Personen die meinen Empfehlungen folgen, die gleichen oder ähnlichen Resultate eintreten. Das Ergebnis kann je nach Person unterschiedlich ausfallen.

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25 Kommentare
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Petra

Hallo, mein Name ist Petra Drißen. Als echte Bestagerin kam ich spät zum Bloggen. Ich schreibe im Schwerpunkt über Fashion, Beauty und Lifestyle. Motto: Mit Ü 50 kann Frau noch zeitlos bezaubernd sein.

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25 Kommentare

Urs E. Gattiker #BrandBuzz #BlogRank 31. Juli 2017 - 16:36

Liebe Petra

Danke für diesen Beitrag.

Da gibts noch einiges mehr inklusive der Gesetztestexte und Fälle z.B. auf unserem Blog
===> https://blog.drkpi.de/influencer-marketing-1/
Checkliste, Links zu den Gesetzen, usw.

Viel Erfolg
Urs

Reply
Petra 31. Juli 2017 - 17:00

Vielen Dank für diesen Hinweis lieber Urs, ich werde das noch nachträglich verlinken, denn das ist sehr wichtig.
Herzliche Grüße Petra

Reply
Urs E. Gattiker #BrandBuzz #BlogRank 31. Juli 2017 - 17:57

Danke
Und helfen sollte es sicherlich.
Herzlichst
Grüsse aus Alkmaar
urs

Reply
Petra 31. Juli 2017 - 23:45

Schön das du aus deinem Urlaub noch so aktiv in der Bloggerwelt unterwegs bist. Dein Blog https://blog.drkpi.de/influencer-marketing-2/ist immer einen Besuch wert, da er über hilfreiche Informationen verfügt.
Liebe Grüße Petra

Reply
Sunny 31. Juli 2017 - 20:51

Erstmal danke für die Verlinkung. Ja. Das Thema ist ein heikles. Denn mit zunehmendem Alter wird man vernünftig und realisiert, dass man durchaus mit dem Gesetz in Konflikt kommen kann, wenn man sich nicht dran hält.
Unwissenheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht. Leider. Dann hätte man zumindest einen Freischuss.
Dein neuer Infoblock zu beginn ist natürlich schon sehr streng. Nach meiner Auslegung der verschiedenen Vorschriften und nachdem, was ich alles dazu im Netz bei den einschlägigen Quellen gelesen habe, würde ich es nicht so eng fassen.
Ein “werbender”, NUR positiver Post über selbst gekauftes ist auch “Werbung”. So fasse ich das zumindest auf. Wie ich es zukünfig genau kennzeichnen werde, weiß ich noch nicht.
LG Sunny

Reply
Petra 31. Juli 2017 - 23:43

Na ja liebe Sunny wir kennen uns jetzt schon eine Weile und wir haben uns sogar schon persönlich kennen gelernt, daher müsstest du meine Arbeitsweise kennen. Ich schreibe über nichts was ich nicht recherchiert habe, oder Kompetente Hilfe hatte. Die Diskussion über richtige Kennzeichnung hatten wir schon des öfteren. Ich war jedes Mal mehr verunsichert als aufgeklärt. Nachdem ich deine Artikel gelesen habe, war ich es endgültig Leid. Ich wollte und musste Klarheit haben. Dazu hatte ich dann kompetente Hilfe eines Fachanwalts, der sich nicht gesträubt hat Tacheles zu reden. Daher habe ich den Artikel genau so geschrieben. Ungeschönt und authentisch! Das Geschwafel verwirrt nur und verbreitet Unsicherheit. Fakt ist, Kennzeichnung ist Pflicht! Egal ob selber gekauft, geschenkt oder vergütet. Richtlinien und Gesetzte ändern sich. Daher finde ich den Austausch im Netz auch sehr wichtig.
Herzliche Grüße Petra

Reply
HappyFace313 31. Juli 2017 - 23:40

🙂 Liebe Petra,

ich finde das nimmt inzwischen irrwitzige Ausmaße an.

Warum soll ich Produkte, die ich selbst gekauft habe, auch als Werbung kennzeichnen? Ich muss sie nämlich dann als Werbung markieren, wenn ich POSITIV darüber berichte. Wenn ich über etwas abschlägig schreibe, dann ist es bereits keine Werbung mehr. Völlig verrückt!

Und warum das alles? Weil ein paar “tolle” BloggerInnen, die sich für gar nichts zu schade sind und alles in die Kamera halten so schlaue Dinge wie “Werbung? Das hätte ich doch ohnehin gekauft…!” sagen. Na, danke!

Liebe Grüße 🙂

Reply
Petra 31. Juli 2017 - 23:53

Liebe Claudia, genau das war meine Meinung als ich diesen Beitrag bei Sunny gelesen habe. Darum habe ich das Thema noch einmal aufgegriffen. Es geht nicht darum ob du etwas positiv oder negativ berichtest. Das war genau der Grund warum ich nachgeforscht habe und mir fachliche Hilfe geholt habe. Es geht darum, dass du eine Wertung über ein Produkt abgibst, das ist die offizielle gesetzliche Begründung für die Kennzeichnungspflicht als Werbung.
Herzliche Grüße Petra

Reply
Natascha Reis 1. August 2017 - 6:06

Hallo Petra!

Danke für den Beitrag.
Ich denke, das Thema Kennzeichnungspflicht wird uns noch lange begleiten.

Liebe Grüße,
Natascha

Reply
Petra 1. August 2017 - 13:20

Ich denke das ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Bloggerwelt. Früher wurde das nicht ganz so eng gesehen, da Blogger noch nicht so “wichtig” waren. Mittlerweile werden Blogs immer wichtiger für die Firmen und daher wird immer mehr hin geschaut. Das finde ich auch in Ordnung.
Herzliche Grüße Petra

Reply
Probenqueen 8. August 2017 - 13:36

Hallo Petra!

Nun ja, es ist halt Deutschland-Like 🙂
Wenn wir uns an die Spielregeln halten, ist ja alles in Ordnung.
Weh tut es ja nicht! 😉

Viele Grüße aus dem verregneten Witten,
Natascha

Reply
Petra 16. August 2017 - 12:39

Das stimmt liebe Natascha, aber leider halten sich nicht viele an Spielregeln. Ich denke es dauert nur noch eine kurze Zeit, dann werden sich so manche Blogger, auch bekannte umschauen.
Herzliche Grüße Petra

Reply
Elke 1. August 2017 - 12:23

Das hört sich aber sehr kompliziert an. Da bin ich aber froh das ich nur Blogs lese und keinen selber betreibe. Trotz allem finde ich die Aufklärung von dir auch für “nur” Leser gut.
Elke

Reply
Petra 1. August 2017 - 13:22

Aufklärung ist immer wichtig. Viele schrecken vor dem Wort Werbung oder Anzeige zurück. Wichtig ist einfach nur das der Blog ehrlich ist. leider ist das bei vielen nicht so. Dabei fällt es jedem auf der sich mit der Materie auskennt.
LG Petra

Reply
Gaby 1. August 2017 - 12:24

Gesetze sind halt ein Buch mit sieben Sigeln, das zeigt auch dein Beitrag wieder.
Herzliche Grüße
Gaby

Reply
Petra 1. August 2017 - 13:23

Das stimmt bedingt, da diese schwierig zu lesen sind. Es geht manchmal eben nur mit professionelle Hilfe, das habe ich auch wieder erkannt.
Herzliche Grüße Petra

Reply
Petra 1. August 2017 - 13:30

Liebe Rosi, ich finde das auch schade und ich denke da genau wie du. In der letzten Zeit ist wirklich genug zu diesem Thema geschrieben worden, ich denke niemand kann sich mit Unwissenheit mehr heraus reden. Als ich angefangen habe zu Bloggen habe ich mit Sicherheit auch Fehler gemacht, da ich es nicht besser wusste. Unwissenheit schützt aber auch nicht vor Strafe habe ich mir sagen lassen, daher kennzeichne ich alles mit Werbung, auch wenn ich es selber gekauft habe. Vor kurzem habe ich auch ein Angebot bekommen, das diese Dame wohl wahr genommen hat. Dabei wurde ausdrücklich verlangt das ich den Beitrag verlinke aber nicht als Werbung kennzeichne. Damit hätte ich mich strafbar gemacht und daher den Auftrag abgelehnt. Scheinbar nehmen das einige nicht so genau und das finde ich schade.
Herzliche Grüße Petra

Reply
Nessy Wagner 2. August 2017 - 18:02

Liebe Petra1 Supi, dass Du das, wie ja auch Sunny schon, recherchiert hast! Ich werde nun den Leser bei jedem Post, bevor er über den ,,charakterverderbenden” Markennamen stolpert, genau erklären, in welchem Verhältnis ich zum Artikel stehe! Wenn es nicht unbedingt sein muss, werde ich auch keine Markennamen schreiben … Ich habe mir auch überlegt, vor jeden Artikel die Warnung zu schreiben, dass er eventuell Markennamen und damit per Gesetzgeber Werbung enthalten könnte! Auch, wenn das Ganze wirklich ans Lächerliche grenzt, denn ich halte meine Leser wirklich für schlau genug, zu durchschauen, ob es sich um Werbung handelt oder nicht! Aber meine Meinung ist ja, wie unser alle, in diesem Zusammenhang wohl uninteressant… Alles Liebe, Nessy

http://www.salutarysyle.com

Reply
Petra 16. August 2017 - 13:27

Liebe Nessy, ich finde das ganze auch sehr schwierig mittlerweile. Ich habe mich aber fachlich beraten lassen und einen festen Satz von meinem Admin in meine Seite einfügen lassen. Damit bin ich derzeit auf der sicheren Seite. Egal ob mir der Artikel kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, oder ob ich mir diesen selber gekauft habe. Auch wenn du keinen Markennamen schreibst, sobald das Produkt abgebildet ist und der Name zu sehen ist, musst du kennzeichnen. Jetzt kann man überlegen ob man nur noch über neutrale Themen schreibt. Das ist aber nicht Sinn und Zweck eines Blogs. Meine Leser möchten von mir Empfehlungen haben damit sie eventuelle Fehlkäufe vermeiden. Es werden auch über die Blogs neue Firmen und Produkte vorgestellt, die man sonst vielleicht gar nicht so wahr nimmt. Viel Erfolg uns Spass weiterhin mit deinem Blog.
Herzliche Grüße Petra

Reply
Urs E. Gattiker #BrandBuzz #BlogRank 2. August 2017 - 19:44

Ich finde diese Diskussion sehr interessant. Fakt ist jedoch, dass Gesetze der Interpretation unterliegen. Entscheidend ist hier wie die Richter interpretieren.
Ich habe dies unten von dieser Perspektive aus betrachtet. Deshalb:

WAS ZÄHLT SIND GERICHTSURTEILE

Wenn ich als Konsument was kaufe und darüber schreibe ist mir kein Gerichtsurteil bekannt das sagen würde das ist Werbung. Natürlich ist es gute UND unbezahlte PR …. 🙂

Wenn ich ein Produkt kostenlos erhalten habe muss ich dies erwähnen der Transparenz zu liebe.
Es ist mir aber kein Urteil eines Gerichtes bekannt das hier Klarheit schafft.

Ich erwähne in einer Buch Rezension, dass ich ein Rezensions Exemplar vom Verlag erhalten habe.
Ich erwähne auch, dasss ich mir dieses Buch, Hose, etc. gekauft habe und blogge dann darüber.

Auch hier gibt es bis heute noch kein Urteil von einem deutschen Gericht, welches mir bekannt ist, dass hier genau festlegt, warum wir was tun müssen.

Gesetze sind toll, doch es kommt auf deren Interpretation durch unsere Richter bei Gerichtsurteilen darauf an. Case Law ist was es ausmacht.

Toll ist wie wir als Blogger uns Gedanken machen über solche Dinge.

Nespresso von Néstlé lässt Leute wie Adam Gallagher – soll ein men’s lifestyle influencer sein, über sein Produkt Nespresso auf Instagram Fotos posten.
Doch hier gibt es keine Angaben, dass Geld die Hände gewechselt hat.

==> http://blog.drkpi.de/digital-marketing-4/#comment-907

Bin gespannt wie Néstlé dies mit seiner Corporate Responsibility vereinbart, wenn es mit Hilfe von Influencern auf Instagram seinen Kunden bewusst was vorgaukelt. Dies ist weder transparent noch ethisch sauber. Aber ohne Gerichtsfall wird weder Néstlé noch BMW ihre Praxis ändern.

In den USA ist es ab Dezember 2017 illegal, siehe hier:

===> http://blog.drkpi.de/digital-marketing-4/#comment-909

Dann wird es neben der UK auch in den USA schwierig als Influencer unlautere Werbung auf Instagram zu machen…. Das wird vor allem auch für diese Influencer aus DE ein Ding weil sie dann auch auf ihren Reisen in einem Land wie den USA belangt werden können wegen Nichtdeklaration von Werbung, etc.

Bin gespannt wie sich die Dinge weiter entwickeln.

Herzlichst
Urs
#DrKPI

Reply
Petra 16. August 2017 - 13:21

Du hast es wieder einmal auf den Punkt gebracht lieber Urs, was zählt sind Gerichtsurteile. Diese werden zu dem Thema leider viel zu wenig veröffentlicht. In anderen Ländern ist das anders. Ich finde deinen Blog auch immer eine gute Quelle für Informationen. Ich bin genau wie du gespannt, wie sich alles weiter entwickeln wird. Herzliche Grüße Petra

Reply
Birgit 7. August 2017 - 11:05

Liebe Petra,
danke für deinen ehrlichen und interessanten Beitrag zum Thema Werbung. Ich bin ziemlich erschrocken, dass ich sogar Produktvorstellungen, die ich ohne Auftrag oder Kooperation mit der betreffenden Firma veröffentliche, als Werbung deklarieren muss. Das ist sehr unschön, da man so gar keine Möglichkeit mehr hat, eigene Erfahrungen auf dem Blog mitzuteilen oder gute Produkte zu empfehlen, so wie man es bei einer guten Freundin machen würde. Nicht, weil man dafür bezahlt wird, sondern weil man sie einfach gut findet.

Ich frage mich nun, wie es sich mit Hinweisen zu den Bezugsquellen verhält. Wenn ich ein Outfit poste, dann schreibe ich dazu, von welchen Marken die jeweiligen Kleidungsstücke sind. Ist das dann auch schon Werbung? Bezugsquellen geben so gut wie alle Bloggerinnen an….?

Liebe Grüße
Birgit
fortyfiftyhappy

Reply
Petra 16. August 2017 - 13:18

Liebe Birgit ich finde das auch sehr unerfreulich. Vor allem wenn ich bei einigen lese, dass der Blog gar nicht mehr gelesen wird wenn Werbung oben drüber steht. Leider haben wir aber keine andere Chance wenn du die Gefahr der Abmahnung entgehen möchtest. Nennung von Bezugsquellen ist auch schon Werbung. Ich denke es muss ein Umdenken statt finden. Ein Blog lebt von seiner Glaubwürdigkeit und diese findet man sehr schnell heraus. Wenn ich bei einigen Damen auf den Blogs schaue die bewusst verschleiern sind diese für mich sehr unglaubwürdig. Vor allem wenn ich lese ich habe gerade beim stöbern im Internet für mich ein neues Online Portal entdeckt….. dann lache ich manchmal Tränen da ich die gleiche Anfrage hatte und abgelehnt habe weil diese total unseriös war. Wenn das regelmäßig passiert und dann auch noch die Kennzeichnung nicht stimmt weißt du das dieser ganze Blog nur Fake ist. Wenn man oft verschiedene Sachen testet wird man auch schon einmal abgewarscht, aber das liegt teilweise auch daran, dass es viele Neider in der Szene gibt. Ich schreibe immer meine eigene Meinung, doch jeder hat doch eine eigene. Was ich gut finde muss jemand anders noch lange nicht gut finden. Bloggen ist ein schmaler Grad, besonders bei den Best Agern. Lass dir den Spass nicht verderben. Herzliche Grüße Petra

Reply
Claudia 7. August 2017 - 19:10

Wirklich ein sehr toller und flüssig geschriebener Artikel.
In der letzten Zeit wurde ausführlich darüber diskutiert und berichtet.
Klar, auch ich habe im Laufe der Zeit nach und nach dazu gelernt, aber ich verstehe nicht was ist so schwer an einer deutlichen Kennzeichnung!
Liebe Grüße,
Claudia

Reply
Petra 16. August 2017 - 12:43

Vielen Dank liebe Claudia, ich finde wir sollten uns dahingehend unterstützen und uns informieren. Ich denke das Problem ist, wenn einfach nur schwammige Aussagen im Internet zu lesen sind. Fundiert sind immer nur Bericht mit bestehenden Gerichtsurteilen dahinter.
Herzliche Grüße Petra

Reply

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